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Fridays for Future wirft Israel "Genozid" an Palästinensern vor

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Auf Instagram sprechen Aktivisten um Greta Thunberg von Israel als einem “Apartheidssystem” – und von “Lügen” westlicher Medien. Die deutsche Sektion distanziert sich.
Im Nahostkonflikt hat sich die internationale Sektion von Fridays for Future eindeutig aufseiten der Palästinenser positioniert und Israel gravierende Menschenrechtsverbrechen bis hin zum Völkermord vorgeworfen. Israel habe ein “Apartheidssystem” errichtet, heißt es auf dem Instagram-Account der Bewegung. “Westlichen Medien” wirft die Bewegung vor, bei der Berichterstattung über den Nahostkonflikt zu “lügen”. Dabei sei die Geschichte der “Unterdrückung Palästinas” nicht kompliziert, heißt es in dem Instagrambeitrag. “Es gibt keine zwei Seiten. Der eine ist der Unterdrücker, der andere der Unterdrückte.”

Der schwerwiegendste Vorwurf, den Fridays for Future gegen die israelische Regierung erhebt, ist der des Genozids. “Dies ist KEIN Konflikt. Dies ist ein Genozid.”
Aktivisten sprechen von “Gehirnwäsche” durch westliche Medien
Ziel westlicher Medien sei die “Gehirnwäsche” von Konsumenten, behaupten die Aktivisten.

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