Der Verfassungsschutz stuft die Junge Alternative als „gesichert rechtsextremistisch“ ein. Abgeordnete wollen den JA-Vorsitzenden Hannes Gnauck nicht mehr im Verteidigungsausschuss haben.
Der Verfassungsschutz stuft die Junge Alternative als „gesichert rechtsextremistisch“ ein. Abgeordnete wollen den JA-Vorsitzenden Hannes Gnauck nicht mehr im Verteidigungsausschuss haben.
Berlin – Nach dem Gerichtsbeschluss zur Jugendorganisation der AfD dringen Bundestagsabgeordnete mehrerer Parteien darauf, den Vorsitzenden der Jungen Alternative (JA), Hannes Gnauck, als Mitglied des Verteidigungsausschusses abzusetzen. „Nicht nur ist die Sicherheit unseres Landes gefährdet, weil der Vorsitzende einer extremistischen Organisation Zugang zu eingestuften Informationen erhält“, sagte die Ausschussvorsitzende Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) der „Rheinischen Post“.