AfD-Kandidatin in Untersuchungshaft legt bei Wahl noch zu
Aus formalen Gründen stand die ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann als Kandidatin bei Wiederholungwahl in Berlin auf dem Stimmzettel. Obwohl sie inzwischen unter Rechtsterror-Verdacht steht, konnte sie im Vergleich zu 2021 an Stimmen zulegen.
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Die in Untersuchungshaft sitzende AfD-Kandidatin Birgit Malsack-Winkemann hat bei der teilweisen Wiederholung der Bundestagswahl in Berlin ihr Ergebnis von 2021 noch minimal verbessert. Sie kam in ihrem Wahlkreis Steglitz-Zehlendorf nach Angaben der Landeswahlleitung am Sonntag auf 5,5 Prozent der Erststimmen. Das sind 0,2 Prozentpunkte mehr als bei der ursprünglichen Bundestagswahl vor rund zweieinhalb Jahren.
