Der BVB hat sich eine passable Ausgangsposition für das Rückspiel in Dortmund erspielt. Für Mats Hummels lief der Abend allerdings nicht wie geplant.
Der BVB hat sich eine passable Ausgangsposition für das Rückspiel in Dortmund erspielt. Für Mats Hummels lief der Abend allerdings nicht wie geplant.
Nach dem 1:1 im Hinspiel in Eindhoven hat die Borussia trotz einer schwachen Leistung gute Chancen, das Viertelfinale der Champions League zu erreichen. Donyell Malen hatte den BVB im ersten Durchgang in Führung gebracht (24. Minute), Ex-Gladbacher Luuk de Job glich für die Gastgeber vom Punkt aus (56.). Nationalspieler Mats Hummels hatte den umstrittenen, vorangegangenen Elfmeter verursacht.
Die von Ex-BVB-Trainer Peter Bosz trainierte PSV erspielte sich etliche gute Möglichkeiten. Der Bundesligist war mit dem Remis am Ende gut bedient.
Vor 35.000 Zuschauern im ausverkauften Philips Stadion sorgte Donyell Malen gegen seinen ehemaligen Klub zwar für die Führung. Doch der Treffer von Luuk de Jong bescherte den vom ehemaligen Dortmunder Fußball-Lehrer Peter Bosz gecoachten Niederländern ein verdientes Remis.
Die ersten Minuten verliefen schon wie erwartet oder besser: wie befürchtet aus Dortmunder Sicht. Denn PSV machte Druck. In der Liga ungeschlagen mit nur zwei Unentschieden, aber 20 Siegen drängten die Gastgeber den BVB in dessen Hälfte.
