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Kreuzfahrtschiff sitzt wegen Cholera-Verdachts vor Mauritius fest

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Wegen eines vermuteten Cholera-Ausbruchs hatte bereits die Insel La Réunion ein Kreuzfahrtschiff abgewiesen. Nun hat auch Mauritius die Anlegeerlaubnis verweigert.
Wegen Verdachts auf einen möglichen Cholera-Ausbruch sitzen mehr als 3.000 Menschen vor der ostafrikanischen Insel Mauritius auf einem Kreuzfahrtschiff fest. Nach einer Reihe von Magen-Darm-Erkrankungen an Bord der “Norwegian Dawn” verweigerten die Behörden in Mauritius die Anlegeerlaubnis im Hafen der Hauptstadt Port Louis. Zuvor hatte bereits die französische Insel La Réunion das Schiff abgewiesen. Das südliche Afrika erlebt derzeit einen der schwersten Cholera-Ausbrüche seit Jahren.
Nach Angaben aus Behördenkreisen sollen mindestens 14 Passagiere sowie ein Besatzungsmitglied an Durchfall und Erbrechen leiden.

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