Bei heftigen Luftangriffen in der Region Aleppo sind laut Syrischer Beobachtungsstelle für Menschenrechte mindestens 42 Menschen gestorben. Die meisten seien Armeeangehörige, aber auch Hisbollah-Mitglieder seien unter den Toten. Israels Luftwaffe schweigt bislang.
In Syrien sind bei schweren Luftangriffen in der Provinz Aleppo nach Angaben von Aktivisten mindestens 42 Menschen getötet worden. Unter den Todesopfern seien neben syrischen Armeeangehörigen auch mindestens sechs Mitglieder der libanesischen Hisbollah, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien am Freitag mit. Demnach galten die mutmaßlich israelischen Angriffe einem Raketendepot der Schiitenorganisation Hisbollah.
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Deutschland — in German Schwere Luftangriffe in Syrien – Bericht über Dutzende Tote