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FCK stoppt Saarbrückens Durchmarsch: "Tut jetzt extrem weh"

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Trainer-Oldie Friedhelm Funkel drückte seine Assistenten ganz fest, die Spieler des 1. FC Kaiserslautern ließen sich von den Fans im roten Bengalo-Nebel feiern, bei den diesmal geschlagenen Pokal-Helden des 1. FC Saarbrücken flossen die Tränen.

Nach Siegen über den FC Bayern, über Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach wurden die Saarländer bei ihrem Durchmarsch im DFB-Pokal kurz vor dem großen Ziel von den Roten Teufeln gestoppt.

“Es tut jetzt extrem weh, weil es nicht sein muss”, sagte Saarbrückens Coach Rüdiger Ziehl in der ARD. Rückblickend werde man aber auch merken, welche Reise es gewesen sei. “Wir können stolz drauf sein.” Der vom Abstieg bedrohte Zweitligist aus der Pfalz setzte sich im Halbfinale mit 2:0 (0:0) in Saarbrücken durch und zog damit zum achten Mal in der Vereinsgeschichte in das Endspiel ein. “Heute haben wir das notwendige Spielglück gehabt”, erklärte Funkel: “Aber die Mannschaft ist geduldig geblieben.” Nun seien sie in Berlin, betonte der Coach und gab den Spielern erstmal ein paar Stunden Feiererlaubnis.

Endspielgegner Leverkusen oder Düsseldorf

Vor knapp 16.000 Zuschauern erzielten Marlon Ritter in der 53. Minute und Almamy Touré (75.) die Tore zum Sieg, der den Pfälzern weitere Millioneneinnahmen beschert.

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