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Sie seien in die Gewässer östlich der koreanischen Halbinsel abgefeuert worden und rund 350 Kilometer weit geflogen. Die Einzelheiten würden zusammen mit den Vereinigten Staaten und Japan untersucht. Der Start sei eine “Provokation, die den Frieden und die Stabilität auf der koreanischen Halbinsel ernsthaft bedroht”. Auch die japanische Küstenwache und das Büro des Ministerpräsidenten bestätigten den Start.
Am Montag hatte Nordkorea den Start eines Aufklärungssatelliten für gescheitert erklärt.