Mit einem Bad in der Seine wollte die Ministerin Amélie Oudéa-Castéra beweisen, was viele bezweifeln: Dass das Wasser sauber genug für den Olympia-Schwimmwettkampf ist.
Zwei Wochen vor dem Beginn der Olympischen Spiele in Paris hat Frankreichs
Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra ein Bad in der Seine genommen.
Aufnahmen im Fernsehsender BFMTV zeigten die Ministerin in
einem Ganzkörperanzug in der Nähe des Pont des Invalides in der Pariser Innenstadt – dort, wo auch die olympische Schwimmwettkämpfe stattfinden sollen. Noch immer ist letztgültig unklar, ob die
Wasserqualität tatsächlich gut genug sein wird.
Berichte: Auch Präsident Macron will in der Seine schwimmen
Mit ihrem Auftritt stahl
Oudéa-Castéra der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo die Show, die für den 17.
