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US-Wahlbewerber Kennedy irritiert mit Bären-Geschichte

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Der parteilose amerikanische Präsidentschaftsbewerber Robert F. Kennedy sorgt mit einer bizarren Geschichte über eine im New Yorker Central Park entsorgte Bärenleiche für Irritationen. Auf seinem Konto auf der Plattform X veröffentlichte der Spross der prominenten US-Familie ein Video, in dem er einer Gruppe Umstehender erzählt, wie er einst ein totgefahrenes Bärenjunges im Norden der Metropole in sein Auto geladen und später im berühmten Park in Manhattan abgeleget habe.
Was sich verrückt anhört, scheint tatsächlich passiert zu sein: Vor zehn Jahren schrieben zahlreiche US-Medien von einem unter mysteriösen Umständen gefundenen jungen Schwarzbär im Central Park. Nun bekennt sich der umstrittene Präsidentschaftskandidat Kennedy – Neffe des früheren Präsidenten John F. Kennedy – zu dem Vorfall. In dem Video erklärt er, er habe dem Bären eigentlich das Fell abziehen und das Fleisch in seinem Kühlschrank aufbewahren wollen.
Doch als er in der Millionenmetropole mit einem Abendessen in einem Restaurant fertig gewesen sei, habe er nicht genug Zeit gehabt: “Ich musste zum Flughafen, und der Bär war in meinem Auto, und ich wollte den Bären nicht im Auto lassen, denn das wäre schlimm gewesen”, erklärte Kennedy im Video.

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