Die Rechtspopulisten kommen auf 29,1 Prozent der Stimmen und liegen somit weit vor der konservativen Kanzlerpartei ÖVP. Die erreicht einer Hochrechnung zufolge 26,2 Prozent.
© dpa/Heinz-Peter Bader
Die Rechtspopulisten kommen auf 29,1 Prozent der Stimmen und liegen somit weit vor der konservativen Kanzlerpartei ÖVP. Die erreicht einer Hochrechnung zufolge 26,2 Prozent.
17:13 Uhr | Update: heute, 19:12 Uhr
Die rechte FPÖ wird laut Hochrechnung erstmals bei einer Parlamentswahl stärkste politische Kraft in Österreich.
Die Rechtspopulisten erreichten mit 29,2 Prozent ihr historisch bestes Ergebnis. Dies ist ein Plus von 13 Prozentpunkten gegenüber 2019. Die konservative Kanzlerpartei ÖVP kam auf 26,2 Prozent – ein Minus von 11,2 Punkten, wie aus Daten des Instituts Foresight im Auftrag des ORF hervorgeht. Die sozialdemokratische SPÖ fiel auf ein Rekordtief von 21 Prozent (minus 0,2 Punkte).
Doch dem klaren Wahlsieger, Herbert Kickl, ist als FPÖ-Chef der Weg ins Kanzleramt versperrt.
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