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Putins Panzer zittern vor „Springteufel-Effekt“ im Drohnen-Krieg: Russland setzt auf skurrile Konstruktion

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Russlands größter Panzerhersteller setzt nun offenbar auf kostengünstige Gummimatten, um die Schwachstellen seiner Fahrzeuge zu schützen.
Stand: 09.09.2024, 18:55 Uhr
Von: Bettina Menzel
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Statt auf Schutzkäfige oder elektronische Abwehr setzt Russlands größter Panzerhersteller nun offenbar auf kostengünstige Gummimatten. Die sollen die Schwachstellen der Fahrzeuge schützen.
Moskau – Der massive Einsatz von sogenannten First-Person-View-Drohnen von russischen und ukrainischen Truppen hat das Wesen der modernen Kriegsführung radikal verändert. Die kleinen Flugkörper erweisen sich selbst gegen Millionen Euro teure Panzer als effektiv. Nun versucht Moskau die Panzer von Wladimir Putin offenbar mithilfe eines recht einfachen Hilfsmittels gegen ukrainische Kamikaze-Drohnen im Ukraine-Krieg zu schützen: Gummimatten. Militärexperten haben allerdings Zweifel an der Effektivität dieser Schutzmethode.
Drohnenangriffe sollen mittlerweile für zwei Drittel der russischen Panzerverluste im Ukraine-Krieg verantwortlich sein, wie die ukrainische Zeitung Kyiv Post am Sonntag (8. September) berichtete. Seit Beginn des Krieges hat die Ukraine laut den geolokalisierten Informationen der Datenbank Oryx bereits über 9.000 Panzer oder gepanzerte Kampffahrzeuge während Russlands Angriffskriegs zerstört, gekapert oder beschädigt. Sowohl die Ukraine als auch Russland entwickeln ihre Drohnentechnologie weiter, ebenso wie den Schutz im Drohnen-Krieg gegen feindliche Angriffe mit den unbemannten Flugkörpern.
Nun berichtete der Fernsehsender des russischen Verteidigungsministeriums, TVZvezda, über eine neue Lieferung von T-90-Panzern.

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