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Deutschlands größter Stromversorger und -netzbetreiber Eon sieht sich nach den ersten neun Monaten des laufenden Jahres auf Kurs zu seinen Zielen. Nach der Sonderkonjunktur 2023 als Folge der wegen des Ukraine-Kriegs gestiegenen Energiepreise rechnet Eon allerdings dieses Jahr mit schwächeren Ergebnissen. Zugleich investiert Eon mehr: In den ersten drei Quartalen steigerte der Dax-Konzern seine Investitionen um 20 Prozent auf rund 4,7 Milliarden Euro. Davon flossen allein 3,6 Milliarden in das Netzgeschäft.