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Ex-Finanzsenator Kurth soll „Sächsischen Separatisten“ Kredit gewährt haben

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Mit 100.000 Euro sollen drei Mitglieder der rechtsextremen „Sächsischen Separatisten“ ein Haus in Grimma gekauft haben. Das Geld stellte der ehemalige Berliner Finanzsenator Peter Kurth bereit. Vom Gedankengut der Begünstigten will er nichts gewusst haben.
Mit 100.000 Euro sollen drei Mitglieder der rechtsextremen „Sächsischen Separatisten“ ein Haus in Grimma gekauft haben. Das Geld stellte der ehemalige Berliner Finanzsenator Peter Kurth bereit. Vom Gedankengut der Begünstigten will er nichts gewusst haben.
Berlins ehemaliger CDU-Finanzsenator Peter Kurth soll laut „Spiegel“ ein Immobiliengeschäft mutmaßlicher Mitglieder der rechtsextremen „Sächsischen Separatisten“ finanziert haben. Kurth selbst erklärte auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa, bei dem Kredit sei nie von der Gruppierung die Rede gewesen. Der Generalbundesanwalt hatte vergangene Woche acht mutmaßliche Rechtsterroristen festnehmen lassen, die der Gruppe angehört haben sollen, unter ihnen der AfD-Lokalpolitiker Kurt Hättasch.

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