Robert Habeck will nach dem Ampel-Aus für die Grünen als Kanzlerkandidat in die Neuwahlen ziehen. Nicht nur bei Sahra Wagenknecht sorgt das für Kritik.
Stand: 09.11.2024, 21:32 Uhr
Von: Paula Völkner
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Robert Habeck will nach dem Ampel-Aus für die Grünen als Kanzlerkandidat in die Neuwahlen ziehen. Nicht nur bei Sahra Wagenknecht sorgt das für Kritik.
Berlin – Am Donnerstag hat Vizekanzler Robert Habeck mit einem Video für Spekulationen gesorgt. „Kanzler-Era“ stand mit einem Wink auf den Pop-Star Taylor Swift auf dem Armband, das Habeck in einem auf der Plattform X veröffentlichten Video getragen hat. Am Freitag machte der Grünen-Politiker dann offiziell, was ohnehin als nahezu sicher galt: Habeck geht für die Grünen als Kanzlerkandidat ins Rennen bei der kommenden Bundestagswahl. Mit Blick auf das Ampel-Aus und die bevorstehenden vorgezogenen Neuwahlen waren bereits Spekulationen entbrannt, wann Habeck seine Kandidatur verkündet würde.
Von Vertretern der Opposition, wie BSW-Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht, erntete Habeck für seine Ankündigung Kritik. „Aktuell stehen wir in Umfragen zwischen sechs und neun Prozent.
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Deutschland — in German Wagenknecht teilt gegen Habeck aus: „Da stellt man keinen Kanzlerkandidaten auf“