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„Zeit, dass sich was dreht“ – Grönemeyer verbietet auch Grünen Nutzung seines Songs

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Herbert Grönemeyer hat Friedrich Merz und der CDU verboten, seinen Song „Zeit, dass sich was dreht“ im Wahlkampf zu nutzen. In seinem Ankündigungsvideo zur Bewerbung auf die Grünen-Kanzlerkandidatur nutzte Robert Habeck dann ironisch den Song – und löste prompt die gleiche Reaktion aus wie die CDU.
Robert Habeck ist zurück auf X und hat dort ein Video gepostet, das viele Hinweise darauf enthält: Er will Bundeskanzler von Deutschland werden. Im Video summt er ein Lied von Herbert Grönemeyer – das auch als Seitenhieb auf Merz verstanden werden darf.
Herbert Grönemeyer hat Friedrich Merz und der CDU verboten, seinen Song „Zeit, dass sich was dreht“ im Wahlkampf zu nutzen. In seinem Ankündigungsvideo zur Bewerbung auf die Grünen-Kanzlerkandidatur nutzte Robert Habeck dann ironisch den Song – und löste prompt die gleiche Reaktion aus wie die CDU.
Erst ein Video, dann Eilmeldungen zu seiner Bewerbung: Robert Habeck bringt sich als Kanzlerkandidat der Grünen in Position. Zunächst postete der Vizekanzler kurz nach seinem Comeback im Onlinedienst X ein kurzes Video, das für Spekulationen sorgte. Stunden später herrscht Klarheit: Noch am Freitag will Habeck offiziell seine Bewerbung für die Grünen-Kanzlerkandidatur erklären.
Kurz darauf verbot Grönemeyer den Grünen, den Song für den Wahlkampf zu nutzen. „Wir haben heute auch die Partei Bündnis 90/Die Grünen und Herrn Habeck aufgefordert, es in Zukunft zu unterlassen, Lieder von Herbert Grönemeyer und hier konkret das Lied „Zeit, dass sich was dreht“ für Wahlkampfzwecke zu nutzen“, teilte Grönemeyers Medienanwalt Christian Schertz mit. Sein Mandant „wünscht grundsätzlich nicht, dass seine Person oder seine Lieder von politischen Parteien, noch dazu ohne seine Zustimmung, für jegliche Art von Wahlwerbung vereinnahmt werden“.

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