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„Eine Menge Leute wollten ihn missverstehen“: Frei wirft Merz-Kritikern bei „Stadtbild“-Aussage bewusste Fehlinterpretation vor

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Die Debatte um die Kanzler-Aussage zu öffentlicher Sicherheit und Migration reißt nicht ab. Der Kanzleramtsminister stärkt Merz den Rücken. Unterstützung kommt auch von Boris Palmer.
© dpa/Michael Kappeler
Die Debatte um die Kanzler-Aussage zu öffentlicher Sicherheit und Migration reißt nicht ab. Der Kanzleramtsminister stärkt Merz den Rücken. Unterstützung kommt auch von Boris Palmer.
Stand: heute, 06:49 Uhr
Kanzleramtsminister Thorsten Frei hat den Kritikern der „Stadtbild“-Aussage von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) eine gezielte Fehlinterpretation vorgeworfen. Es sei so gewesen, „dass ihn ‘ne Menge Leute missverstehen wollten“, sagte der CDU-Politiker Frei in der am Mittwochabend ausgestrahlten ZDF-Talkshow „Markus Lanz“. „Für mich war völlig klar, was er damit meint. Er hat auf die Konsequenzen ungeregelter Migration hingewiesen. Und die sind doch offensichtlich.“
Entzündet hatte sich die Diskussion um öffentliche Sicherheit und Migration an Merz’ Aussage, die Bundesregierung korrigiere frühere Versäumnisse in der Migrationspolitik und mache Fortschritte, „aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen“.
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