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TSV Hannover-Burgdorf verliert in letzter Sekunde gegen die Füchse Berlin

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Wie bitter: Nach einer Aufholjagd am Ende des Spiels verlieren die Recken durch einen Gegentreffer wenige Sekunden vor dem Ende mit 24:25. Vor allem Füchse-Torwart Silvio Heinevetter ließ die Recken reihenweise verzweifeln.
„Willkommen in unserem Revier“ ist auf einem riesigen Plakat an der Max-Schmeling-Halle zu lesen. Ganz so ernst haben die Gastgeber dieses Angebot allerdings nicht gemeint. Denn die Füchse Berlin haben sich gegenüber den Handball-Recken als wenig entgegenkommend erwiesen. Im Gegenteil. Sie besiegten die TSV Hannover-Burgdorf in ihrem „Fuchsbau“ am Ende äußerst knapp mit 25:24 (13:12). Sie mussten allerdings mächtig um sich beißen, ehe dieser Sieg feststand.
Überragender Heinevetter
Während die Berliner sich weiter Hoffnungen auf die Qualifikation für die Champions League machen können, war diese Niederlage für die Recken ein Rückschlag im Kampf um Platz fünf. Und wie schon bei den jüngsten Niederlagen in Magdeburg und im Final-Four-Endspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen standen die Hannoveraner auch diesmal einem überragenden Torhüter gegenüber.
Der deutsche Nationaltorwart Silvio Heinevetter trieb die Recken-Spieler schier zur Verzweiflung, weil es ihm gelang, den Ball immer noch mit irgendeinen Körperteil abzuwehren. Die Zuschauer feierten ihn mit „Heine, Heine“-Sprechchören.
Recken mit starken ersten 27 Minuten
Nach einer Niederlage hatte es allerdings lange Zeit überhaupt nicht ausgesehen. Die Recken haben sehr stark gespielt und hatten sogar famose erste 27 Minuten gespielt. Da hatten sie auf alle Berliner Versuche eine starke Antwort gefunden.

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