Vor der US-Botschaft in Peking ist ein selbstgebauter Sprengsatz explodiert. Laut Polizei soll es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 26-Jährigen handeln. Die Hintergründe sind unklar.
Peking Vor der US-Botschaft in Peking ist ein selbstgebauter Sprengsatz explodiert. Laut Polizei soll es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 26-Jährigen handeln. Die Hintergründe sind unklar.
Die Explosion vor der US-Botschaft in Peking ist nach Angaben der Polizei durch einen kleinen Sprengsatz ausgelöst worden. Der mutmaßliche Bombenleger habe sich dabei an der Hand verletzt. Der 26-Jährige sei aber nicht in Lebensgefahr. Er habe den Sprengsatz vermutlich aus Feuerwerksmaterial selbst zusammengebaut, teilte die Polizei mit.
Die US-Botschaft bestätigte die Explosion: „Nach Angaben des Sicherheitsoffiziers der Botschaft gab es eine Person, die Bombe gezündet hat. Außer dem Bombenleger wurde niemand verletzt.“ Auf dem Boden an der Südwestecke des Botschaftsgeländes, wo Visa beantragt werden, waren Explosionsspuren zu sehen.
