Nach privaten Feiern kommt es in Göttingen zu einem größeren Ausbruch des Coronavirus. Während die Zahl der Infizierten steigt, untersucht die Stadt das Geschehen. Besonders …
Nach privaten Feiern kommt es in Göttingen zu einem größeren Ausbruch des Coronavirus. Während die Zahl der Infizierten steigt, untersucht die Stadt das Geschehen. Besonders die Ereignisse in einer Shisha-Bar stehen im Fokus.
Nach privaten Feiern zum muslimischen Zuckerfest in Göttingen sind mehrere Hundert Menschen in Quarantäne. Es handele sich um 230 Personen in Stadt und Landkreis sowie 140 im restlichen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, sagte die Leiterin des Krisenstabs in Göttingen, Petra Broistedt (SPD), am Dienstag. Die Zahl der Infizierten liege aktuell bei 80 Personen. Dieser Wert könne sich aber erhöhen, es stünden noch Testergebnisse aus.
In Göttingen war es nach Pfingsten zu einem größeren Ausbruch des Coronavirus gekommen. Als Ursache sehen die Behörden Feierlichkeiten im Rahmen des Zuckerfestes. Damit begehen Muslime das Ende des Fastenmonats Ramadan. Laut Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler (SPD) kam es dabei am 23.
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