Home Deutschland Deutschland — in German Waffen,60 Kilo Marihuana und 150.000 Euro Bargeld: Polizei nimmt mutmaßliche Drogenhändler fest

Waffen,60 Kilo Marihuana und 150.000 Euro Bargeld: Polizei nimmt mutmaßliche Drogenhändler fest

385
0
SHARE

In Kampf gegen internationalen Drogenhandel sind in Dortmund drei Verdächtige festgenommen worden. Bei ihnen seien drei scharfe Schusswaffen gefunden worden, darunter eine Maschinenpistole. Dazu etwa 150. …
In Kampf gegen internationalen Drogenhandel sind in Dortmund drei Verdächtige festgenommen worden. Bei ihnen seien drei scharfe Schusswaffen gefunden worden, darunter eine Maschinenpistole. Dazu etwa 150.000 Euro Bargeld und rund 60 Kilogramm Marihuana, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Bei den am Dienstag Festgenommenen handelt es sich den Angaben zufolge um einen 39-jährigen und einen 41-jährigen Deutschen sowie einen 34-jährigen rumänischen Staatsbürger. Die Tatverdächtigen wurden am Mittwoch dem Haftrichter des Dortmunder Amtsgericht vorgeführt. Bislang schweigen sie laut Polizei zu den Vorwürfen. Quelle: AFP Die Staatsanwaltschaft München hat die Büros des Münchner Spionagesoftware-Herstellers Finfisher wegen Verdachts illegaler Lieferungen ins Ausland durchsucht. Es habe in der vergangenen Woche Durchsuchungen im größeren Umfang gegeben, sagte eine Sprecherin der Staatswaltschaft am Mittwoch. Finfisher programmiert unter anderem Trojaner-Software zum Ausspähen von Computern und Handys. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit auch das Bundeskriminalamt beliefert. Die Münchner Anklagebehörde ermittelt gegen ungenannte Führungskräfte des Unternehmens wegen Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz. Die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) wirft Finfisher vor, Spionage-Software ohne Genehmigung an die Türkei verkauft zu haben, und hatte deswegen Strafanzeige erstattet. “Deutsche Unternehmen dürfen sich nicht zu Handlangern repressiver Regime machen”, sagte Sarah Lincoln, Juristin und Verfahrenskoordinatorin bei der GFF. Finfisher ließ eine Bitte um Stellungnahme unbeantwortet. Zuvor berichteten BR und NDR. Quelle: DPA Die Bewohner der Lübecker Innenstadt und des Ostseebades Travemünde müssen am Mittwochnachmittag mit der Überschwemmung von Straßen und Parkplätzen rechnen. Das Hochwasser werde voraussichtlich eine Höhe von 6,20 Metern erreichen. Der normale Wasserstand liegt laut Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt bei fünf Metern. Die Stadt rief am Morgen dazu auf, Autos aus den gefährdeten Bereichen zu entfernen. Auch in Kiel sorgt der Oststurm für Hochwasser. Die Fährlinie zwischen Kiel und Holtenau habe ihren Betrieb bereits eingestellt, sagte eine Sprecherin der Verkehrsgesellschaft am Mittwoch. Auch die Fördetörn genannte Hafenrundfahrt falle wegen des Hochwassers am Mittwoch aus. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat für die gesamte deutsche Ostseeküste ab Mittwochmittag eine Sturmflut mit Wasserständen zwischen 1,10 Metern und 1,30 Metern über dem mittleren Wasserstand vorhergesagt. Quelle: DPA Der im Missbrauchsfall Bergisch Gladbach zu zwölf Jahren Haft verurteilte Vater hat Revision gegen die Entscheidung des Kölner Landgerichts eingelegt. Das teilte ein Gerichtssprecher am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur mit. Nun muss sich voraussichtlich der Bundesgerichtshof (BGH) mit dem Fall von Jörg L. beschäftigen, der als Schlüsselfigur in Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach gilt. Der 43-Jährige war in der vergangenen Woche in Köln unter anderem wegen Vergewaltigung, schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes und Herstellens kinderpornografischer Schriften verurteilt worden. Nach Feststellung der Strafkammer hatte er immer wieder seine 2017 geborene Tochter missbraucht, davon Aufnahmen gemacht und diese über Chats an Gleichgesinnte verschickt. Neben der Freiheitsstrafe ordnete das Gericht die Unterbringung des gelernten Kochs und Hotelfachmanns in der Sicherungsverwahrung an. Jörg L. gilt als eine Schlüsselfigur im Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach, weil Polizisten nach Durchsuchungen bei ihm wie in einem Schneeballsystem immer mehr Verdächtigen auf die Spur kamen. Sie stießen auf eine Art Parallelwelt, in der Männer im Netz Videos und Abbildungen schweren sexuellen Kindesmissbrauchs austauschten. Der Fall hat längst bundesweite Ausmaße angenommen. Quelle: DPA Ein 15 Jahre alter Autofahrer ohne Führerschein hat in der Nähe von Osnabrück mit mehreren Jugendlichen im Wagen einen schweren Unfall gehabt. Bei dem Vorfall bei Quakenbrück in der Nacht auf Mittwoch erlitt eine 16 Jahre alte Mitfahrerin ersten Erkenntnissen nach schwere Rückenverletzungen und kam ins Krankenhaus, wie die Polizei am Morgen mitteilte. Insgesamt fünf Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren waren in dem Auto von Badbergen in Richtung Quakenbrück unterwegs gewesen. In einer Rechtskurve kam der Wagen aus bislang ungeklärten Gründen von der Straße ab und blieb im Graben auf dem Dach liegen. Der 15 Jahre alte Fahrer floh vom Unfallort. Zwei weitere Mitfahrerinnen und ein weiterer Mitfahrer wurden leicht verletzt. Das Fahrzeug wurde sichergestellt. Wie die Jugendlichen an den Wagen kamen war zunächst unklar. Quelle: DPA Nach dem tödlichen Bahnunfall bei Landshut in Niederbayern ermittelt die Polizei weiter zum genauen Hergang. Die Beamten befragen Zeugen und werten mögliche Videoaufnahmen von Überwachungskameras aus, wie ein Sprecher sagte. Bisher hätten Vernehmungen aber erste Ermittlungsergebnisse bestätigt. Zwei Schüler waren demnach am Dienstag am Bahnhof Bruckberg von einem Regionalzug erfasst und tödlich verletzt worden, als sie trotz geschlossener Schranken über einen Bahnübergang liefen – offenbar um auf dem Weg zur Schule eine andere Regionalbahn zu erwischen. Ob und warum die beiden Brüder,13 und 17 Jahre alt, den herannahenden Zug nicht bemerkten, blieb zunächst unklar. Zahlreiche andere Schüler und Pendler beobachteten den Unfall vom Bahnsteig oder aus den Zugfenstern heraus. Sie wurden anschließend seelsorgerisch betreut. Quelle: DPA Im Zuge der Proteste gegen den umstrittenen Ausbau der Autobahn 49 in Mittelhessen ist es am Dienstag auf der südlicher gelegenen A3 zu einem Unfall gekommen. Ein Mann wurde schwer verletzt, als er mit seinem Auto in ein Stauende fuhr, wie ein Polizeisprecher in Gießen am Dienstag mitteilte. Am Morgen seilten sich bei Idstein mehrere Umweltschützer von einer Brücke über der A3 ab, um gegen den Ausbau der A49 zu demonstrieren. Die Beamten sperrten daraufhin beide Fahrspuren zwischen Idstein und Bad Camberg. Es bildeten sich kilometerlange Staus in beide Richtungen. An einem Stauende ereignete sich dann laut Polizei der Unfall. Der Zustand des schwerverletzten Autofahrers sei stabil. Zunächst hatte die Polizei von mehreren Verletzten gesprochen. Am Dienstagnachmittag waren demnach noch sechs Umweltaktivisten zur Identitätsfeststellung bei der Polizei. Auf sie kommen Anzeigen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr zu. Die Autobahngegner wiesen einen Zusammenhang zwischen der Protestaktion auf der Brücke und dem Unfall zurück. Es sei “schrecklich, dass es zu dieser Tragödie gekommen ist”, hieß es in einer Erklärung. Jeder Verkehrsunfall sei ein Schicksalsschlag. Dass die Polizei den Auffahrunfall in Zusammenhang mit einer Abseilblockade über der A3 bringe, sei jedoch “geschmacklos”, “während Auffahrunfälle bei Autobahnstaus ansonsten als trauriger Alltag akzeptiert werden”. Die Aktivisten wollten später auf die Anschuldigungen reagieren. Quelle: AFP Nachdem das LKA am Montagabend zwei minderjährige Mädchen aus einem Gebäude in Leipzig geholt hatte, schließt die Polizei ein Verbrechen aus. “Im Zuge der fortgesetzten Ermittlungen, auch Vernehmungen der beiden Mädchen, kann nunmehr ausgeschlossen werden, dass diese gewaltsam in ein Fahrzeug verbracht und/oder gegen ihren Willen in einem Objekt im Ortsteil Lindenau festgehalten wurden”, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Straftatverdacht für eine Freiheitsberaubung habe sich folglich nicht bestätigt. “Die genauen Umstände zum Aufenthalt in dem Objekt sind noch Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Zumindest kann ausgeschlossen werden, dass dort eine Gefahr für Leiben oder Leben bestand”, heißt es weiter. Eine 16-Jährige hatte am Montagabend per Notruf die Polizei alarmiert und gesagt, sie und eine weitere 13-Jährige seien auf dem Schulweg in ein Auto gezerrt und in einem Gebäude eingesperrt worden. Spezialbeamte konnten das Gebäude lokalisieren und die beiden Mädchen dort wohlbehalten antreffen. Weitere Details zu dem Fall sind bislang nicht bekannt. Quelle: Polizei Sachsen Nachrichten von Dienstag, den 13. Oktober 2020 Der Ausflug einer Urlauberfamilie aus Nordrhein-Westfalen auf eine Alm in Oberbayern ist zur Irrfahrt geworden – und schließlich mit Motorproblemen und einem Polizeieinsatz zu Ende gegangen.

Continue reading...