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Corona in Deutschland: Hierfür geben die Deutschen während der Pandemie am wenigsten aus

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Die Corona-Pandemie spitzt sich weiter zu. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn warnt vor der aktuellen Situation. Der News-Ticker.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn warnt vor der aktuellen Corona-Situation. In Niedersachsen wird die Arbeitszeit für Pflegekräfte massiv ausgeweitet. Update vom Mittwoch,04.11.2020: 9:29 Uhr: Wer während der Corona-Pandemie den Gürtel enger schnallen muss, spart in erster Linie bei Konsumausgaben. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Kantar hervor. Demnach haben sich in den vergangenen drei Monaten fast neun von zehn Bundesbürgern (86 Prozent) bei den Ausgaben für Konsumgüter eingeschränkt. Fast zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) gaben an, weniger Geld für Kulturveranstaltungen ausgegeben zu haben. Durch die Corona-Pandemie ebenfalls stark betroffen sind die Reisebranche und die Gastronomie. Den Ergebnissen der Umfrage zufolge gaben auch hier über die Hälfte der Bundesbürger (jeweils 57 Prozent) an, weniger Geld ausgegeben zu haben. +++ 16.07 Uhr: In Niedersachsen sollen Pflegekräfte bis zu 12 Stunden am Tag und 60 Stunden pro Woche arbeiten. Das sieht eine Verfügung der Landesregierung vor. Hintergrund ist die wachsende Zahl der Corona-Kranken, welche intensive Pflege benötigen. Der Landesfachbereichsleiter der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, David Matrai, kritisierte die Entscheidung umgehend scharf: „Eine Aushöhlung des Arbeitsschutzes ist für uns der völlig falsche Weg“, so Matrai. Die Beschäftigten in der Pflege seien durch die Corona-Pandemie ohnehin bereits stark belastet. Die Grünen wollen mit einem Antrag im niedersächsischen Landtag die Verordnung wieder zu Fall bringen. „Die Pflegefachkräfte müssen wieder ausbaden, was die Politik seit langem versäumt hat“, so die gesundheitspolitische Sprecherin der Partei, Meta Janssen-Kucz.

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