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Wien verschärft erneut Maßnahmen, Anschober für bundesweite Osterruhe

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In Wien wird nicht nur der Lockdown bis 11. April verlängert, die Hauptstadt geht einen weiteren Schritt bei der Pand…
In Wien wird nicht nur der Lockdown bis 11. April verlängert, die Hauptstadt geht einen weiteren Schritt bei der Pandemie-Bekämpfung und erlässt eine FFP2-Maskenpflicht an belebten und beliebten Plätzen in der Innenstadt. Wie das Burgenland und Niederösterreich nach Ostern weitermachen, ist weiter offen. Gesundheitsminister Anschober appelliert neuerlich für eine bundesweit freiwillige Osterruhe. Wien – Während Burgenland und Niederösterreich noch überlegen, ob sie den Kurz-Lockdown verlängern, und der Gesundheitsminister für freiwillige Osterruhe österreichweit appelliert, setzt die Gemeinde Wien einen weiteren Schritt in der Pandemie-Bekämpfung: Bereits ab Gründonnerstag gilt eine FFP2-Maskenpflicht an belebten und beliebten Plätzen in der Innenstadt. Die Bundeshauptstadt hat den für 1. bis 6. April vereinbarten “Ost-Lockdown” bereits bis zum Wochenende darauf verlängert. ????️ Video| Wien verhängt Maskenpflicht an belebten Plätzen Sobald Sie das Video laden, werden Daten zwischen Ihrem Browser und APA Videoplattform (Datenschutz) ausgetauscht. Durch Klick auf “Zustimmen und Abspielen” werden alle Drittanbieter-Inhalte künftig automatisch geladen. Sie können diese Funktion später jederzeit wieder deaktivieren. Von der nun dazu gekommenen FFP2-Maskenpflicht sind der Donaukanal, der Schweden- und der Stephansplatz, der Karlsplatz mit dem anschließenden Resselpark sowie der Maria-Theresien-Platz zwischen Kunst- und Naturhistorischem Museum betroffen, gab Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) bekannt. Ob es bei diesen Plätzen bleibt, ist noch unklar. Wie Ludwig unterstrich, würde man bei Ausweichen auf andere Orte auch dort entsprechende Maßnahmen umsetzen. Dauern soll die Maskenpflicht wie die gesamte “Osterruhe”, die ja unter anderem auch den Handel und die persönlichen Dienstleister betrifft, mindestens bis 10. April. ➡️ Lage in Wiens Spitälern: „Laufen Gefahr, Match in Nachspielzeit zu verlieren” ➡️ Lockdown: Regelungen im Handel werden immer unübersichtlicher ???? Live-Blog: Alle aktuellen Meldungen zum Coronavirus in Echtzeit Wiens Bürgermeister betonte, dass es dabei natürlich nicht darum gehe, jemanden “zu sekkieren”. Den Menschen müsse vielmehr klar sein, dass es um ihre Gesundheit und die ihrer Mitmenschen gehe. Auch junge Menschen seien mittlerweile oft hart getroffen mit mehrwöchigen Aufenthalten auf den Intensivstationen.

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