Bei der Flucht vor dem Feuer spuckenden Vulkan sei es zu Unfällen gekommen, bei denen mindestens fünf Menschen getötet wurden.
Bei der Flucht vor dem Feuer spuckenden Vulkan sei es zu Unfällen gekommen, bei denen mindestens fünf Menschen getötet wurden. Der Ausbruch des Vulkans Nyiragongo im Osten der Demokratischen Republik Kongo hat in der Millionenstadt Goma für Panik und eine Beinahe-Katastrophe gesorgt. Nachdem der Nyiragongo am Samstagabend Lava herausgeschleudert hatte, flohen Tausende teils über die Grenze ins benachbarte Ruanda. Am Sonntag gaben die Behörden dann Entwarnung: Goma sei verschont worden, der Lavastrom sei am Stadtrand zum Stillstand gekommen. Touristen, die sich beim Ausbruch am Krater befunden hatten, seien in Sicherheit, auch die Berggorillas im umliegenden Nationalpark “sind nicht bedroht”. Der Lavastrom kam nach Angaben von AFP-Reportern am nordöstlichen Stadtrand von Goma in der Nacht auf Sonntag zum Stillstand. “Die Stadt ist verschont geblieben”, sagte der Militärgouverneur der Provinz Nord-Kivu, Constant Ndima. Die Lava hatte am Samstagabend bereits den Flughafen von Goma erreicht, Flüge wurden gestrichen.
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Deutschland — in German Vulkanausbruch im Kongo: Millionenstadt verschont geblieben