Erol Sander hat in einem Interview über die Tücken seines Geburtsnamens gesprochen. Der als Urcun Salihoglu geborene Schauspieler musste früher deswegen unangenehme Spitznamen über sich ergehen lassen. Mit seinem Künstlernamen will Sander „sprachliche Barrieren“ umgehen.
Berlin. Schauspieler Erol Sander hat sich in seiner Jugend allerhand Spitznamen gefallen lassen müssen. „Mein Name war für die meisten eine sprachliche Stolperfalle, es kam immer nur Salat dabei heraus. Im Internat in Bayern habe ich dann Spitznamen bekommen wie Ufo oder auch Uwe nach Uwe Seeler“, sagte der 52 Jahre alte TV-Star, der als Urcun Salihoglu mit fünf Jahren aus der Türkei nach Deutschland gekommen war, der Deutschen Presse-Agentur.
