1.3.2022 – Die allgemeine persönlich Risikobereitschaft ist tendenziell eher gering. Rund die Hälfte neigt dazu, sich eher mit einem größeren als einem kleineren Versicherungsportfolio …
1.3.2022 – Die allgemeine persönlich Risikobereitschaft ist tendenziell eher gering. Rund die Hälfte neigt dazu, sich eher mit einem größeren als einem kleineren Versicherungsportfolio auszustatten. Das Verhalten in Sachen Versicherung hat sich in den letzten zehn Jahren insgesamt nicht sehr stark verändert. Was Innovationen angeht, gehören digitale Unterschrift, Vergleichs- und Beispielrechner sowie Onlineabschluss zu den bekannteren; die Nutzung bleibt allerdings hinter der Bekanntheit zurück. Das sind Ergebnisse einer Helvetia-Umfrage. Grundsätzlich ist es in Österreich um das „Interesse an Versicherungen und Versicherungsangeboten“ mittelprächtig bestellt. Das lässt sich aus den Ergebnissen einer Umfrage der Helvetia Versicherungen AG und des Marktforschungsinstituts Ipsos ablesen. Auf einer Skala von 1 (kein Interesse) bis 10 (eher großes Interesse) finden sich die relativ größten Gruppen auf den Stufen 5 (15,8 Prozent) und 6 (16,0 Prozent). Zu den Rändern hin nehmen die Anteile tendenziell ab. Gar kein Interesse zeigen 7,1 Prozent, sehr großes 4,6 Prozent. Für die Erhebung wurden von 23. bis 30. November 2021 österreichweit 750 Personen im Alter von 16 bis 75 Jahren befragt. Die Schwankungsbreite der Ergebnisse liegt bei maximal +/–3,7 Prozentpunkten. Allgemeine persönliche Risikobereitschaft gering Die generelle persönliche Risikobereitschaft ist alles in allem eher gering ausgeprägt.