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Klägeranwalt nimmt Elon Musk ins Kreuzverhör

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Im Prozess wegen irreführender Tweets musste Tesla-Chef Elon Musk am Freitag selbst in den Zeugenstand. Er stellte infrage, dass seine Beiträge einen Einfluss auf Anleger haben. Bei einem Thema berief er sich darauf, sich nicht erinnern zu können.
Im Prozess zu Betrugsvorwürfen von Anlegern gegen Tesla-Chef Elon Musk ist der Tech-Milliardär selbst in den Zeugenstand gerufen worden. Am Freitag verteidigte er vor der Jury in San Francisco seinen Tweet, in dem er 2018 angekündigt hatte, Tesla zum Preis von 420 Dollar je Aktie von der Börse zu nehmen. Zu twittern sei „der demokratischste Weg“, um mit Investoren zu kommunizieren, erklärte Musk im Kreuzverhör mit dem Anwalt der Tesla-Aktionäre, Nicholas Porritt. Kleinanleger seien ihm sehr wichtig.
Zugleich räumte Musk ein, dass Investoren mehr Details aus bei der Börsenaufsicht eingereichten Dokumenten bekommen könnten als durch einen Tweet, der einer Zeichenbegrenzung unterliege.

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