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Wagenknecht und Schwarzer: Offener Brief gegen Waffenlieferungen mit prominenter Unterstützung

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Offener Brief: Linken-Politikerin Wagenknecht und Autorin Schwarzer warnen vor Folgen deutscher Waffenlieferungen. Sie haben prominente Unterstützung. 
In einem neuen offenen Brief warnen Linken-Politikerin Wagenknecht und Autorin Schwarzer vor den Folgen deutscher Waffenlieferungen. Sie haben dafür prominente Unterstützung.
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und Autorin Alice Schwarzer haben das Ende der deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine gefordert. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) solle stattdessen auf Verhandlungen setzen.
In einem gemeinsamen Video auf Twitter stellten die beiden am Freitag ihre Petition mit dem Titel “Manifest für den Frieden” vor und riefen gleichzeitig zu einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor am 25. Februar auf.
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“Die von Russland brutal überfallene ukrainische Bevölkerung braucht unsere Solidarität”, heißt es in der Petition. Doch Solidarität drücke sich nicht in weiteren Waffenlieferungen aus. Vielmehr bereiteten diese eine “Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Atomkrieg”. Spätestens wenn die ukrainischen Streitkräfte die Krim angreifen sollten, werde der russische Präsident Wladimir Putin “zu einem maximalen Gegenschlag” ausholen. Die Schwarzmeerhalbinsel Krim ist von Russland widerrechtlich annektiert worden.

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