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Organisation „unerwünscht“: Greenpeace in Russland schließt

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Dutzende NGOs, unabhängige Medien und Menschen hat der Kreml bereits als „ausländische Agenten“ gebrandmarkt. Von nun an darf auch Greenpeace faktisch nicht mehr in Russland operieren.
Dutzende NGOs, unabhängige Medien und Menschen hat der Kreml bereits als „ausländische Agenten“ gebrandmarkt. Von nun an darf auch Greenpeace faktisch nicht mehr in Russland operieren.
Moskau – Russland hat die Umweltorganisation Greenpeace als „unerwünscht“ eingestuft. Das kommt einem Verbot gleich. Die Nichtregierungsorganisation (NGO) teilte am Freitag mit, ihre Arbeit zum Schutz der Natur im größten Land der Erde gezwungenermaßen einzustellen.
Die Generalstaatsanwaltschaft in Moskau erklärte, die NGO gefährde durch Einmischung in Russlands Angelegenheiten die nationale Sicherheit. Das wies die Organisation kategorisch zurück. Greenpeace setzt sich in Russland etwa für Reformen ein, um die jedes Jahr verheerenden Waldbrände zu verhindern.

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