Array
Bei der großangelegten Suche nach Nessie in Schottland haben Freiwillige mehrere Sichtungen gemeldet. Es seien einige Hinweise von den Menschen eingegangen, die den weltbekannten Loch Ness über Webcams beobachtet hätten, sagte Projektleiter Alan McKenna am Sonntagmorgen im Ort Drumnadrochit. Die Berichte würden nun überprüft.
Er gehe aber davon aus, dass es sich weitgehend um falschen Alarm handele. Das schlechte Wetter am Samstag habe die Suche stark behindert. So konnte das Team noch keine Drohne mit Wärmebildkamera aufsteigen lassen.
Am Sonntag klarte der Himmel über dem See in den Highlands auf.