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„In diesen Tagen sind wir alle Israelis“: Baerbock muss während ihrer Israelreise wegen Raketenalarm in den Bunker

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Die Außenministerin hat ihren israelischen Kollegen, sowie Angehörige von entführten Deutsch-Israelis getroffen. Am Abend reiste sie dann nach einem Zwischenfall nach Ägypten weiter.
Die Außenministerin hat ihren israelischen Kollegen, sowie Angehörige von entführten Deutsch-Israelis getroffen. Am Abend reiste sie dann nach einem Zwischenfall nach Ägypten weiter.
Heute, 19:16 Uhr
Außenministerin Annalena Baerbock hat Israel nach dem Terrorangriff der islamistischen Hamas die volle deutsche Solidarität versichert. „In diesen schrecklichen Tagen stehen wir an Ihrer Seite und fühlen mit Ihnen. In diesen Tagen sind wir alle Israelis“, sagte die Grünen-Politikerin am Freitag bei einem Treffen mit ihrem israelischen Kollegen Eli Cohen in Netivot in Südisrael in der Nähe der Grenze zum Gaza-Streifen. Das Land habe die Solidarität und Unterstützung Deutschlands – „wo immer dies notwendig ist, wo immer dies notwendig werden sollte“. Sie betonte: „Israels Sicherheit ist für uns Staatsräson.“
Cohen sagte: „Danke, dass Sie in diesen schweren Zeiten gekommen sind, um Unterstützung und Solidarität mit dem Staat Israel zu zeigen.“ Die im Gazastreifen herrschende Hamas sei schlimmer als das Terrornetzwerk Islamischer Staat (IS). Ein friedliches Zusammenleben sei unmöglich. „
Man kann sie nicht einmal als Tiere bezeichnen.“ Auch Bundeskanzler Olaf Scholz habe seine Unterstützung Israels sehr deutlich gemacht, sagte Cohen. „Das jüdische Volk, die Bürger Israels und die ganze Welt sagen „Nie wieder“ zu solchen Szenen von Kindern, die in einen Raum gebracht und ermordet werden.“
Baerbock sagte auf die Frage, wie Deutschland Israel politisch und eventuell militärisch unterstützen werde: „Mit allem, was Israel von uns braucht.“ Sie fügte an: „Und mit allem, heißt auch mit allem.“ Was benötigt werde das, „was die israelische Regierung uns mit auf den Weg gibt. Und dem werden wir dann entsprechend nachkommen.

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