Das US-Repräsentantenhaus ist noch immer ohne Sprecher. Nach zwei Niederlagen will Jim Jordan – zumindest vorübergehend – von seiner Kandidatur absehen.
Das US-Repräsentantenhaus ist noch immer ohne Sprecher. Nach zwei Niederlagen will Jim Jordan – zumindest vorübergehend – von seiner Kandidatur absehen.
Der US-Abgeordnete Jim Jordan hat sich gegen einen dritten Versuch, Sprecher des Repräsentantenhauses zu werden, entschieden. Zuvor traf der Republikaner auf harten Widerstand aus den eigenen Reihen. Das berichtete die Zeitung “The New York Times”.
Stattdessen will Jordan Patrick McHenry – den aktuellen geschäftsführenden Vorsitzenden – unterstützten. McHenrys eigentliche Hauptaufgabe ist es, die Wahl zum Sprecher abzuhalten. Der Republikaner würde dann mit mehr Befugnissen ausgestattet werden und noch bis zum 3. Januar im Amt bleiben. Währenddessen wird Jordan weiter versuchen, Unterstützung für seine Sprecher-Kandidatur zu gewinnen, berichtet die “The New York Times”.
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Deutschland — in German Sprecherwahl im US-Repräsentantenhaus – Trump-Vertrauter bricht Kandidatur vorerst ab