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Aus im EM-Viertelfinal: Die Schweiz verpasst die rosse Chance für einen Exploit

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Das Nationalteam hat trotz dem Ausscheiden im Viertelfinal vieles richtig gemacht. Unklar ist, wie es mit dem Coach Murat Yakin weitergeht.
Das Nationalteam hat trotz dem Ausscheiden im Viertelfinal vieles richtig gemacht. Unklar ist, wie es mit dem Coach Murat Yakin weitergeht.Applaus trotz Aus im Viertelfinal: Die Schweizer Nationalmannschaft hat an der EM vieles richtig gemacht.
Die Tränen schienen in Strömen zu fliessen bei den Schweizern. Ein Penaltyschiessen bedeutet immer auch ein Stück Lotterie. Und das Nationalteam hatte am Samstag das schlechtere Ende gegen eine englische Mannschaft, die in der Verlängerung fast nichts mehr unternommen hatte. Die Schweizer hatten die eine oder andere Gelegenheit verpasst. Doch das Märchen, das sie weiterschreiben wollten, endete jäh und abrupt. «Penaltyschiessen ist auch Glückssache», sagte der Trainer Murat Yakin nach dem Spiel, «es tut mir leid für die Mannschaft, dass wir nicht weitergekommen sind.»
Der Viertelfinal in Düsseldorf ist die Endstation für eine Schweizer Nationalmannschaft, die eine bedeutende Chance verpasst hat auf einen Exploit: die Qualifikation für einen Halbfinal an einem grossen Turnier und vielleicht noch mehr. Damit kommen die Schweizer nicht über das bisher beste Turnierergebnis hinaus; wie schon 2021 scheitern sie in der Runde der besten acht europäischen Teams und wie schon 2021 erst im Penaltyschiessen. Doch die Art und Weise, wie sich das Team von Murat Yakin 2024 präsentiert hat, ist trotz dem Schweizer Tränenmeer bemerkenswert.Chance nicht gepackt
Die Generation um den Captain Granit Xhaka wollte zwar die Grenzen verschieben und Geschichte schreiben für das kleine Fussballland.

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