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Russland erleidet schwere Verluste bei Kursk-Vorstoß: Ukraine-Spezialeinheit jagt Stellungen in die Luft

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In Kursk sollen ukrainische Truppen den Fluss Sejm für die Offensive nutzen. Mit der Zerstörung von Brücken stellen sie russische Truppen vor Herausforderungen.
Stand: 22.08.2024, 13:13 Uhr
Von: Paula Völkner
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In Kursk scheinen die ukrainischen Truppen den Fluss Sejm für ihre Offensive zu nutzen. Mit der Zerstörung von Brücken stellen sie russische Truppen vor Herausforderungen.
Kursk – Mit HIMARS-Raketenwerfern haben ukrainische Truppen nach eigenen Angaben drei Brücken in der Region Kursk zerstört. Auch von russischen Truppen errichtete Ponton-Brücken sollen die Soldaten bei ihrer Offensive in der russischen Grenzregion bei Luftangriffen beschossen haben. Am Mittwoch veröffentlichten die ukrainischen Spezialeinheiten ein Video, in dem zu sehen ist, wie die ukrainischen Einheiten militärische Ausrüstung Russlands sowie Brücken und Ponton-Brücken in der Region Kursk zerstört haben sollen. Erstmals bestätigte Kiew damit, westliche Waffen bei der Offensive in Kursk eingesetzt zu haben.
Zu dem Video schrieb die ukrainische Spezialeinheit: „Wohin russische Pontons in der Region Kursk verschwinden? Agenten der Special Operations Forces zerschlagen sie zusammen mit Einheiten der ukrainischen Verteidigungskräfte.“ Ein ukrainischer Offizier erklärte gegenüber Kyiv Post: „Nach einem solchen Schaden werden weder die Ausrüstung noch die Ponton-Überfahrt ordnungsgemäß funktionieren.

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