Aus gesundheitlichen Gründen soll Winterkorn in den kommenden Monaten nicht in der Lage sein, an Verhandlungen teilzunehmen. Das Gericht prüft einen neuen Termin für Anfang 2025.
Aus gesundheitlichen Gründen soll Winterkorn in den kommenden Monaten nicht in der Lage sein, an Verhandlungen teilzunehmen. Das Gericht prüft einen neuen Termin für Anfang 2025.
Die juristische Aufarbeitung des Dieselskandals zieht sich weiter hin. Das Verfahren gegen den ehemaligen Volkswagen-Chef Martin Winterkorn sei ausgesetzt und alle weiteren Termine seien aufgehoben worden, teilte das Landgericht Braunschweig am Dienstag mit. Winterkorn werde aus gesundheitlichen Gründen mindestens in den nächsten Monaten nicht in der Lage sein, an Gerichtsverhandlungen teilzunehmen.