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Sarah Joelle muss ran, Fräulein Menke ist raus

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NewsHubAuch die Schutzbrille hilft jetzt nicht mehr: Sarah Joelle Jahnel quiekt und jammert vor lauter Ekel, als sie den Raum betritt. Überall Schlachtabfälle, Rinderschädel – und dann geht auch noch das Licht aus. “Ich hasse euch, ich hasse euch! ” kräht das Trash-TV- und Erotik-Sternchen. Die Dschungelprüfung ist diesmal eine schmutzige, davor warnt anfangs schon Dr. Bob, der Dschungel-Doc: “Du wirst danach bestimmt noch gesund sein, aber nicht mehr sauber. ”
Sarah muss ins “Schlachthaus”. Das Ekel-Labyrinth startet zunächst harmlos: Eine Wanne voller Essensreste und Wasser lässt Sarah zwar die Nase rümpfen, aber mehr auch nicht. Mit dem ersten Stern im Beutel geht es zur nächsten Station. Zwischen Hühnerfedern und Dreck klaubt sie einen weiteren Stern heraus.
Dann folgt die gruselige Kammer mit den Rinderköpfen. Hinter den Schädeln verbirgt sich eine Rechenaufgabe. Die Lösung ergibt eine vierstellige Zahl, die Kombination für ein Schloss – dieses trennt Sarah von noch einem Stern, der in einen Glaskasten eingeschlossen ist. “Ich bin Mathe-Legasthenikerin”, outet sich Sarah. Die “zwei Pfund” in der Aufgabe machen ihr besonders zu schaffen: “Was ist das? Wieviel ist denn ein Pfund? ” Sie gibt auf.
Böse Blicke für die Moderatoren
Bedeckt mit Dreck, Schleim, Ungeziefer und Federn stapft sie weiter – in eine Kammer mit aufgeschlitzten Schweinen. Am Ende helfen ihr lautes Gekreische und ihre Flüche auch nicht mehr weiter – die Zeit für die Prüfung ist um. Mit ihren erbeuteten sieben Sternen ist Sarah selbst nicht zufrieden. Vielleicht gibt es auch deshalb böse Blicke in Richtung Moderatoren-Duo Sonja Zietlow und Daniel Hartwich.
Sie habe “Probleme mit Tieren am Stück”, sagte Sarah. Außerdem esse sie kein Tier, “dem ich in die Augen geschaut habe”. Der Schlachthof sei daher für sie der blanke Horror gewesen. Nun gut, die Rindsköpfe mit den starren Augäpfeln wären sowieso nicht auf ihrem Teller gelandet.
Sonst zeigt sich Sarah Fleischlichem nicht abgewandt. Im Dschungel zeigt sie gerne ihre Rundungen, auch nackte Brüste blitzen ins Bild. Fit hält sie sich mit einer freizügigen Gymnastikeinlage auf einer Brücke im Urwald: Beine hoch, danach tief bücken, bisschen twerken.

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