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Auch Drogen schuld an Carrie Fishers Tod

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Dieser Bericht dürfte einige Fragen aufwerfen. Dabei sollte er eigentlich alle Fragen beantworten. Der Gerichtsmediziner von Los Angeles hat am Freitag (Ortszeit) die offizielle Todesursache von
Dieser Bericht dürfte einige Fragen aufwerfen. Dabei sollte er eigentlich alle Fragen beantworten.
Der Gerichtsmediziner von Los Angeles hat am Freitag (Ortszeit) die offizielle Todesursache von Schauspielerin Carrie Fisher († 60) bekanntgegeben. Die „Star Wars“-Ikone war am 27. Dezember 2016 nach einem Herzinfarkt, den sie während eines Fluges erlitt, in einem Krankenhaus in Los Angeles gestorben.
Der Grund laut Gerichtsmedizin: „das Schlafapnoe-Syndrom und andere unbestimmte Faktoren“. Das Schlafapnoe-Syndrom bezeichnet Atemstörungen beziehungsweise Atemaussetzer während des Schlafens.
Aber: Als weitere Gründe, die zum Tode führten, werden eine atherosklerotische Herzerkrankung sowie Drogenkonsum genannt.
Im Bericht heißt es: „Wie es zu der Verletzung kam: mehrfache Drogeneinnahme, Tragweite nicht ermittelbar“. Und: „Die Todesursache wurde als unbestimmt eingestuft.“
Weitere Erklärungen zum Abschlussbericht wird es von offizieller Seite nicht geben.

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