Santo Domingo/San Juan (dpa) – Der Hurrikan ‘Maria’ hat auf seinem Weg durch die Karibik schwere Schäden angerichtet. Bisher starben infolge des Wirbelsturms
Santo Domingo/San Juan (dpa) – Der Hurrikan “Maria” hat auf seinem Weg durch die Karibik schwere Schäden angerichtet. Bisher starben infolge des Wirbelsturms auf den Karibikinseln Dominica, Guadalupe und Puerto Rico mindestens 18 Menschen. Rund 20 Menschen werden noch vermisst.
Tausende deutsche Touristen blieben nach Angaben führender Reiseveranstalter aber unbeschadet und sind wohlauf.
Der Tropensturm zog weitgehend an der Dominikanischen Republik vorbei, verursachte aber auch dort Überschwemmungen und Stromausfälle. Er zog weiter Richtung Turks- und Caicosinseln und wurde später auf den Bahamas erwartet, wie das US-Hurrikanzentrum mitteilte. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 205 Kilometern pro Stunde gilt “Maria” weiter als Hurrikan der Kategorie drei.
Deutsche Karibik-Touristen überstanden “Maria” nach Angaben ihrer Reiseveranstalter unversehrt. Alle Gäste seien wohlauf, teilte die DER Touristik in Frankfurt mit. In der Dominikanischen Republik habe es keine größeren Schäden gegeben.