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"Tiangong-1" verglühte in der Erdatmosphäre – "größenteils"

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“Tiangong-1” ist nach Angaben der chinesischen Raumfahrtbehörde vor der Küste Brasiliens in den Atlantik gestürzt – bzw. die wenigen Teile, die von ihr übrig blieben.
Chinas Raumstation “Tiangong-1” ist über dem Südpazifik in die Erdatmosphäre eingetreten. Das acht Tonnen schwere Weltraumlabor sei dabei “größtenteils” verglüht, teilte die chinesische Raumfahrtbehörde CMSEO am Montag in Peking mit. Die übrigen Teile stürzen demnach ins Meer.
Kurz vor dem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre hatte die chinesisches Raumfahrtbehörde mitgeteilt, dass die Station zwischen 02.42 Uhr und 03.01 Uhr (MESZ) in die Erdatmosphäre eintreten werde. Als erwartete Absturzstelle wurde zunächst ein Punkt im Südatlantik genannt: 40,24 Grad westlicher Länge und 27,4 Grad südlicher Breite, also vor der Küste der brasilianischen Stadt São Paulo. Unmittelbar nach der Ankündigung verglühte “Tiangong-1” bereits gegen 02.15 Uhr in der Erdatmosphäre.
“Tiangong-1” war im All außer Kontrolle geraten.

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