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James-Klub verliert durch Blackout: Peinlicher Fehler im NBA-Finale

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Die Cleveland Cavaliers verlieren das Auftaktspiel der NBA-Finalserie gegen Titelverteidiger Golden State Warriors auf kuriose Weise. Auch 51 Punkte von LeBron James reichen den Cavs nicht.
Die Cleveland Cavaliers haben nach einem kuriosen Blackout den möglichen Sieg im ersten Spiel der NBA-Finalserie verschenkt. In einer hart umkämpften Partie konnte sich der Titelverteidiger Golden State Warriors mit 124:114 (56:56,107:107) nach Verlängerung gegen den Vizemeister der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA durchsetzen. Ein Fehler von Clevelands J. R. Smith brachte die Cavs kurz vor Ende der regulären Spielzeit im Auftaktspiel am Donnerstag (Ortszeit) um den möglichen Erfolg.
Auch 51 Punkte von Superstar LeBron James reichten den Cavs nicht zum Auftakterfolg. Kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit hatte das Team die Möglichkeit, das Spiel für sich zu entscheiden. George Hill verpatzte 4,7 Sekunden vor Schluss den zweiten von zwei Freiwürfen, der die Gäste mit 108:107 in Führung gebracht hätte.
Teamkollege J. R. Smith sicherte sich zwar den Rebound und gab seinem Team damit eine weitere Chance, zu punkten. Anstatt den Ball auf den Korb zu werfen, dribbelte er jedoch in Richtung Mittellinie.

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