Joachim Löw räumt eigene Fehleinschätzungen ein, ist aber weiter absolut überzeugt von der Qualität seines Kaders. Nach dem WM-Debakel gibt er nun drei Talente eine Chance. Und das sind die Netzreaktionen zur DFB-Pressekonferenz.
Bundestrainer Joachim Löw hat auf die WM-Blamage von Russland mit der Versetzung von Co-Trainer Thomas Schneider, dem Verzicht auf Ex-Weltmeister Sami Khedira und der Berufung von drei Talenten reagiert – Thilo Kehrer (Paris Saint-Germain), Nico Schulz (1899 Hoffenheim) und Kai Havertz (Bayer Leverkusen).
Löw räumte bei seinem Auftritt eigene Fehleinschätzungen ein. „Mein allergrößter Fehler war, dass ich geglaubt habe, dass wir mit unserem dominanten Stil durch die Vorrunde kommen“, sagte der Bundestrainer.
