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Fall Peggy: Mann gesteht, ihre Leiche in einen Wald transportiert zu haben

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Fall Peggy: Der Tatvorwurf gegen Manuel S. laute auf Mord, sagte Daniel Götz von der Staatsanwaltschaft Bayreuth. Manuel S. ist derzeit auf freiem Fuß. Die Voraussetzungen für eine Haft, den dringenden Tatverdacht, sehe man derzeit nicht, sagte Staatsanwalt Götz.
Im Mordfall Peggy hat es ein Teilgeständnis gegeben. Ein 41 Jahre alter Verdächtiger hat gestanden, die Leiche des Mädchens in einen Wald gebracht zu haben.
Im Fall Peggy hat der 41 Jahre alte Manuel S. gestanden, den leblosen Körper der damals 9 Jahre alten Peggy im Jahr 2001 zu einem Waldstück in Thüringen gebracht zu haben. Das gaben Polizei und Staatsanwaltschaft auf einer Pressekonferenz bekannt. Er will den leblosen Körper des Mädchens von einem anderen Mann übergeben bekommen haben. Der Tatvorwurf gegen Manuel S. laute auf Mord, sagte Daniel Götz von der Staatsanwaltschaft Bayreuth. Manuel S. ist derzeit trotzdem auf freiem Fuß. Die Voraussetzungen für eine Haft, den dringenden Tatverdacht, sehe man derzeit nicht, sagte Götz.
Der tatverdächtige Manuel S. habe angegeben, die Leiche von einem ihm namentlich bekannten Mann in einem Bushäuschen in ihrem Heimatort Lichtenberg übernommen zu haben. Das Mädchen sei leblos gewesen, S. habe nach eigenen Angaben noch versucht, das Kind wiederzubeleben. Dann habe er sie in eine rote Decke gepackt und in seinem Auto in den Wald gebracht.

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