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(dpa/afp) Ein kalifornisches Gericht hat am Montag einen Antrag von Monsanto auf einen neuen Prozess um Krebsrisiken von glyphosathaltigen Unkrautvernichtern abgewiesen. Der Bayer-Konzern, der seinen 66 Mrd. $ teuren Kauf von Monsanto erst im Juni dieses Jahres abgeschlossen hat, kann im ersten amerikanischen Glyphosat-Prozess aber mit einer geringeren Strafe rechnen. Die Richterin Suzanne Ramos will die in einem früheren Urteil verhängten Schadenersatzzahlungen für Monsanto stark senken. Falls der Kläger sich mit der geringeren Entschädigungssumme begnüge, werde der Fall nicht neu aufgerollt, heisst es in dem entsprechenden Gerichtsdokument.
