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Brexit: Misstrauensvotum gegen Theresa May soll bevorstehen

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Für die britische Premierministerin Theresa May wird es eng! Nach der Absage der Brexit-Abstimmung könnte es schon in den kommenden Tagen zu einem Misstrauensantrag gegen May kommen.
Für die britische Premierministerin Theresa May wird es eng!
Nach Mays Entscheidung, die Abstimmung über den Brexit-Deal im Unterhaus abzusagen, könnte es Gerüchten zufolge schon in den kommenden Tagen zu einem Misstrauensantrag gegen Theresa May innerhalb ihrer eigenen Partei kommen.
Laut „Sky News“ berichteten mehrere Quellen in Mays Konservativer Partei sowie ein Regierungsmitglied am Dienstagabend, dass die erforderliche Zahl von 48 Misstrauens-Briefen eingegangen seien – eine Misstrauensabstimmung stehe wohl kurz bevor, hieß es. Offiziell bestätigt ist dies noch nicht.
Der Grund, weshalb sich die Tories nun gegen ihre Chefin auflehnen könnten: Mays peinlicher Rückzug der Brexit-Abstimmung im Unterhaus! Die Abgeordneten wollen darüber abstimmen können, wie der Brexit-Deal aussieht.
Der Ex-Umweltminister Owen Paterson (62) schloss sich nach diesem Schritt der Rebellion gegen die Premierministerin an. Patersons Entscheidung soll das „Zünglein an der Waage“ gewesen sein, wird berichtet.
Zudem soll der Vorsitzende des mächtigen „1922 Komitees“ der Tories, Sir Graham Brady, ein Meeting mit der Premierministerin nach der Debatte am Mittwoch gefordert haben.

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