Kremlchef Wladimir Putin läßt seine Hacker und Trolls wieder im US-Wahlkampf mitmischen. Aber auch die Mullahs in Teheran greifen in den demokratischen Prozess ein – allerdings haben sie einen anderen
Kremlchef Wladimir Putin läßt seine Hacker und Trolls wieder im US-Wahlkampf mitmischen. Aber auch die Mullahs in Teheran greifen in den demokratischen Prozess ein – allerdings haben sie einen anderen Favoriten. Russland und der Iran haben nach Geheimdienst-Erkenntnissen vor der US-Präsidentschaftswahl am 3. November Daten von Wählern abgegriffen. Diese Daten wollten beide Staaten nutzen, um Falschinformationen an eingetragene Wähler zu schicken, sagte der US-Geheimdienstkoordinator John Ratcliffe am Mittwoch in einer Pressekonferenz in Washington. Ziel dieser Wahleinmischung sei es, „Verwirrung zu stiften, Chaos zu säen und das Vertrauen in die amerikanische Demokratie zu untergraben“! Laut Ratcliffe verschickten iranische Stellen bereits „gefälschte“ E-Mails, um US-Wähler einzuschüchtern, zu gesellschaftlichen Unruhen anzustacheln und Präsident Donald Trump „zu schaden“.
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Deutschland — in German US-Geheimdienste schlagen Alarm – Russen und Iraner drohen US-Wählern