Noch sind die Hintergründe des schweren Anschlags nicht klar. Die Bluttat geschieht zu einer Zeit, in der wichtige politische Weichenstellungen stattfinden.
Noch sind die Hintergründe des schweren Anschlags nicht klar. Die Bluttat geschieht zu einer Zeit, in der wichtige politische Weichenstellungen stattfinden. Der Präsident der Unabhängigen Wahlkommission von Niger, Idrissa Issaka, verkündet die vorläufigen Ergebnisse der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Niamey, Niger, am 2. Januar 2021. (dpa) In dem von Terror heimgesuchten westafrikanischen Land Niger haben Bewaffnete mindestens 70 Menschen getötet und mehr als 20 weitere verletzt. Das gab Innenminister Alkache Alhada am Samstagabend in der Hauptstadt Niamey bekannt. Der Überfall hatte sich demnach nahe der Grenze zu Mali in den Dörfern Tchombangou und Zaroumdareye ereignet. Die genauen Umstände der Attacke sind noch unklar. Der Niger ist eins der wichtigsten Transitländer für afrikanische Migranten, die das Mittelmeer erreichen wollen. Im Niger und den anderen Ländern dieser Region sind etliche Terrorgruppen aktiv, die Al-Kaida oder dem Islamischen Staat (IS) die Treue geschworen haben.
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