Risiko-, Hochinzidenz- und Virusvariantengebiete: Rund 160 Länder dieser Welt stuft die Bundesregierung in eine dieser drei Corona-Kategorien ein. Jeden Sonntag gibt es Veränderungen.
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Risiko-, Hochinzidenz- und Virusvariantengebiete: Rund 160 Länder dieser Welt stuft die Bundesregierung in eine dieser drei Corona-Kategorien ein. Jeden Sonntag gibt es Veränderungen. Wegen stark steigender Corona-Infektionszahlen gilt Frankreich seit Sonntag aus deutscher Sicht als Hochinzidenzgebiet. Das bedeutet, dass man bei der Einreise nach Deutschland ein negatives Testergebnis dabei haben muss. Für das an Rheinland-Pfalz und das Saarland grenzende Département Moselle gelten weiterhin noch strengere Einreiseregeln. Tschechien, das österreichische Bundesland Tirol und die Slowakei wurden auf der Risikoliste des Robert Koch-Instituts dagegen zurückgestuft und ein Teil der Reisebeschränkungen aufgehoben. Die stationären Kontrollen an den Grenzen zu Österreich und Tschechien bleiben aber vorerst bestehen. Das bedeuten die neuen Einstufungen im Einzelnen: FRANKREICH Das an Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland grenzende Nachbarland war bisher als einfaches Risikogebiet eingestuft, die niedrigste von drei Risikokategorien. Weil die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen inzwischen 200 übersteigt, gilt das Land nun als Hochinzidenzgebiet.