Ein weiterer blutiger Angriff auf eine Polizistin in einer französischen Kleinstadt sorgt für Entsetzen. Der mutmaßliche Täter ist polizeibekannt, gilt als radikal und psychisch krank. Bevor er erschossen wird, bringt er noch eine junge Frau in seine Gewalt.
Ein weiterer blutiger Angriff auf eine Polizistin in einer französischen Kleinstadt sorgt für Entsetzen. Der mutmaßliche Täter ist polizeibekannt, gilt als radikal und psychisch krank. Bevor er erschossen wird, bringt er noch eine junge Frau in seine Gewalt. Erneuter Angriff auf die Polizei in Frankreich: Bei der zweiten Messerattacke innerhalb weniger Wochen ist am Freitag eine Polizistin schwer verletzt worden. Nach Angaben der Ermittler ereignete sich der Anschlag in einer Polizeiwache in einem Vorort von Nantes in Westfrankreich. Der als psychisch krank geltende islamistische Täter flüchtete mit der Dienstwaffe der Polizistin und kam nach einem Schusswechsel mit Polizisten ums Leben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft nahm er auf der Flucht eine junge Frau als Geisel. “Der Täter hatte es gezielt auf Polizisten abgesehen”, sagte Innenminister Gérald Darmanin bei einem Besuch vor Ort.