Die amerikanische Autorin und Illustratorin Leanne Shapton legt mit “Gästebuch” einen Sprach-Bild-Mahlstrom an verschwindendem Leben, Spurlosigkeit und Melancholie vor
Die amerikanische Autorin und Illustratorin Leanne Shapton legt mit “Gästebuch” einen Sprach-Bild-Mahlstrom an verschwindendem Leben, Spurlosigkeit und Melancholie vor Dass Großbritannien schon immer anders und speziell gewesen ist, belegt eine Tradition, die in den späten 1930er-Jahren nach drei Generationen an ihr Ende gelangte.