Die Impfkampagne in den USA ist erst mit Karacho gestartet, hat seit Mai aber deutlich an Schwung verloren. Angesichts der Gefahren der um sich greifenden Delta-Variante scheint bei vielen Zögerern ein Umdenken einzusetzen. Die täglichen Impfzahlen nehmen wieder zu.
Die Impfkampagne in den USA ist erst mit Karacho gestartet, hat seit Mai aber deutlich an Schwung verloren. Angesichts der Gefahren der um sich greifenden Delta-Variante scheint bei vielen Zögerern ein Umdenken einzusetzen. Die täglichen Impfzahlen nehmen wieder zu. Angesichts der rasch steigenden Zahl neuer Corona-Infektionen haben sich in den USA zuletzt wieder deutlich mehr Menschen impfen lassen. Die Impfkampagne war seit Juni ins Stocken geraten, mit zuletzt nur rund einer halben Million verabreichten Spritzen pro Tag. Doch nun scheint es eine Trendumkehr zu geben. Am Sonntag (Ortszeit) wurden 816.000 Impfungen verabreicht, darunter 517.000 Erstimpfungen, schrieb ein leitender Beamter des Weißen Hause auf Twitter.